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Interjú Jurák Katával a Budapester Zeitungban – „Irgendwann ist einmal Schluss!“

In der vorigen Ausgabe brachten wir auf unserer rechten Gastkommentarseite unter dem Titel „Ich habe genug von Euch!“ einen Kommentar der konservativen Journalistin Kata Jurák.

(Az interjú végén magyarul is olvasható a teljes szöveg)


In der vorigen Ausgabe brachten wir auf unserer rechten Gastkommentarseite unter dem Titel „Ich habe genug von Euch!“ einen Kommentar der konservativen Journalistin Kata Jurák. Darin kritisiert sie die zunehmende Gewalt gegenüber konservativen Medienvertretern von Seiten linker und liberaler Aktivisten. Da dieses Thema bisher eher unterbelichtet ist, haben wir bei dieser Journalistin noch einmal nachgefragt.

 

Journalistin Katalin Jurák: „Vor zwei Jahren wurde mein Auto komplett zerkratzt und die Reifen zerstochen.”

Was hat Sie zu dieser deutlichen Ansage motiviert?

Meiner Meinung nach gibt es einfach einen Punkt, an dem man sagt: „Bis hierher und nicht weiter“. Dass heute in Ungarn regierungsnahe Journalisten als „Propagandisten“ abgestempelt werden, sind wir schon gewohnt. Dieser Prozess setzte vor etwa zwei bis drei Jahren ein, als diese „Kritiker“ damit begannen, uns mitzuteilen, wir seien keine Journalisten und würden deswegen von ihnen keine Interviews mehr bekommen. Doch dann nutzten sie uns gegenüber auch offen das Schlagwort „Propagandist“. Danach spitzte sich die Lage immer weiter zu. Mich beschimpfen sie inzwischen regelmäßig als „Regierungshure“. Meinen Arbeitsplatz, das Portal PestiSrácok.hu (Pester Jungs) und die dortigen Mitarbeiter bezeichneten sie als „ProstiSrácok“ (Prostituierte Jungs). Wir müssen tagtäglich ertragen, dass wir auf diese Weise gedemütigt und in unserer menschlichen Würde verletzt werden.

In Ihrem Kommentar sprachen Sie auch von physischer Gewalt.

Am 15. März 2017 erlebte ich zum ersten Mal, dass ich während meiner Berichterstattung über die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag angepöbelt wurde. Oppositionelle begannen mit Beschimpfungen, jedoch nicht nur gegen mich, sie provozierten auch andere friedliche Teilnehmer der Gedenkfeier. Einer von ihnen wollte einen älteren Mann angreifen, doch ich ging dazwischen, um ihn zu beschützen. So wurde ich Ziel des Angriffs. Als ich dann meinen Bericht durchgab, wurde ich mitten in der Live-Sendung als Hure beschimpft. Danach kam sofort die Lügenpresse der Opposition gegen mich in Gang. In einem vulgären Stil wurde über mich hergezogen und versucht, die Oppositionellen gegen mich aufzustacheln, weil ich ja angeblich eine „Dienerin Viktor Orbáns und des Systems“ sei. Bei den CEU-Demonstrationen fruchteten diese Diffamierungen bereits. Von Seiten der Demonstranten wurde versucht, Zigaretten an uns ausdrücken. Mein Kameramann und ich wurden von den „friedlichen“ Demonstranten herumgeschubst und gestoßen. Schließlich erhielt ich sogar mehrere Morddrohungen, nicht nur in privaten Postings, sondern auch öffentlich. Sie drohten, mich mit Säure zu übergießen, aufzuhängen, mich vor meinen Kindern zu vergewaltigen usw.

Hat Ihnen der Journalistenverband in dieser Situation geholfen?

Nein, überhaupt nicht. Wir konservativen Journalisten können da auch auf nichts hoffen. Im Gegensatz zu linken und liberalen Journalisten. Als einmal eine Journalistin des von Soros finanzierten Blogs 444.hu behauptete, sie sei mit Gewalt von einer Fidesz-Veranstaltung entfernt worden, erklärte sich der Verband sofort mit ihr solidarisch und ging bis zum internationalen Journalistenverband. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Dinge in Wahrheit etwas anders lagen, als die Journalistin dargestellt hatte. Eine Entschuldigung blieb freilich aus. Interessant ist, dass damals wegen des angeblichen Vorfalls sofort einige Dutzend Menschen auf die Straße gingen. Darüber, was mir so alles zugestoßen ist, schwiegen sich die oppositionellen Medien jedoch bis heute aus. Dabei gab es bei jeder Demonstration, über die ich berichtete, mindestens einen handfesten Vorfall, der auch tatsächlich so stattgefunden hat. Inzwischen kann ich öffentlich nur noch mit Bodyguards arbeiten. Wegen der vielen Drohungen musste ich sogar schon um Polizeischutz bitten. Inzwischen habe ich gelernt, damit zu leben, ständig Mitteilungen von hasserfüllten Menschen zu erhalten. Ich habe nur Angst um meine Kinder… Schon einmal mussten sie sich in einer Live-Sendung mit ansehen, wie ihre Mutter getreten wurde und ihr Morddrohungen an den Kopf geworden wurden. Dabei mache ich nur meine Arbeit als Journalistin.

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Zerstochener Reifen des Autos der Journalistin: „Ich habe nur Angst um meine Kinder.”

Kann da nicht die Polizei helfen?

Selbstverständlich, sie ermittelt seit Jahren. Bisher vergeblich. Ebenso in einem anderen drastischen Fall: Vor zwei Jahren wurde mein Auto komplett zerkratzt und die Reifen zerstochen. Auch hier konnte bisher noch kein Täter ermittelt werden. Wie hasserfüllt muss jemand sein, dass er einem anderen Menschen so etwas zufügt? Sie hassen mich, weil ich sie frage, warum sie denken, dass es in Ungarn eine Diktatur gibt? Oder ob sie wissen, was das Wort Regime bedeutet? Und welche Perspektive es gibt, sollte die Orbán-Regierung nicht mehr an der Macht sein, wer dann das Land führen würde? All diese Fragen machen sie sehr wütend.

Welche Konsequenzen hat all das für Ihre Arbeit?

Ich mache keine Reportagen mehr über oppositionelle Demonstrationen, weil man mir meine körperliche Unversehrtheit selbst mit Sicherheitspersonal nicht zusichern kann. Doch jemand muss schließlich zu solchen Ereignissen gehen. Denn wenn nicht, dann beschweren sie sich gleich, dass ihre Rechte verletzt werden, weil wir nicht über ihre „friedlichen Demonstrationen“ berichten oder nur aus sicherer Entfernung.

Nimmt die Gewalt weiter zu?

Die Mitte Dezember begonnenen Anti-Regierungsdemonstrationen finden in deutlich aggressiverer Stimmung statt als die früheren Proteste. Inzwischen werden TV-Reporter und Kamerateams regelmäßig angegriffen. Der Reporter der Sendung „Informátor“ des Echo TV, Dániel Bohár, wurde im Dezember auf unübliche Weise von Jobbik-Parlamentsabgeordneten und -Aktivisten bei einer Demonstration zur Rede gestellt. Das provokative „Verhör“ übertrug Jobbik auf seiner Facebook-Seite. Die 15-20-köpfige Gruppe konnte Dániel Bohár jedoch in keine unangenehme Lage bringen. Den verbalen Angriffen folgte Mitte Januar aber bereits Gewalt. Am 19. Januar berichtete ein Kamerateam von Echo TV über die Demonstration vor dem Budapester Burggartenbasar, als die beiden Kollegen von einer größeren Gruppe umringt und mit unflätigen Worten beschimpft wurden. Schließlich wurde Kameramann Csaba Miklósvölgyi sogar tätlich angegriffen, woraufhin das Mikrophon seiner Kamera abbrach. Die beiden Journalisten erstatteten sofort eine Anzeige.

Sind das nur Einzelfälle?

Keinesfalls. Jeder bekannte konservative Journalist könnte Ihnen inzwischen von eigenen Vorfällen dieser Art berichten. Ottó Gajdics, István Stefka, Gergely Huth, László Szentesi-Zöldi, Zsolt Bayer und etliche weitere populäre Publizisten der nationalen Seite werden regelmäßig bedroht oder man versucht auf andere Art, ihre Arbeit zu behindern. Veranstaltungen von ihnen werden gestört. Wikipedia-Seiten gelöscht. Facebook-Seiten gesperrt. Besonders erwähnen möchte ich den Fall des Moderators Vilmos Velkovics, der im Interesse der körperlichen Unversehrtheit seiner Tochter „gebeten“ wurde, den Oppositionellen in Zukunft „klügere Fragen“ zu stellen. Jeder bekanntere Publizist des konservativen, regierungsnahen Spektrums erhielt bereits Drohungen. All das müssen wir ertragen. Trotz all dem müssen wir weiter unsere Arbeit tun. Irgendwann ist aber einmal Schluss. Ist ein Punkt erreicht, an dem wir nicht mehr alles ertragen.

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Journalistin Kata Jurák. „Unser ganzer Elan ist darauf gerichtet, unseren Beruf möglichst gut zu tun.”

Wie wird es weitergehen?

Ich kann nicht mit den Köpfen der Leute denken, die uns so abgründig hassen, und möchte es auch nicht. Ich werde jedoch dafür beten, dass der Hass, von dem sie gelenkt werden, möglichst bald von ihnen ablässt. Es muss eine furchtbare Strafe sein, mit einer solchen Seele zu leben. Auf der anderen Seite müssen wir jedoch nicht erdulden, dass uns mit der Ausrottung unserer Familie gedroht wird oder dass sie uns angreifen. Wir möchten in einem normalen Land leben, wie auch die Mehrheit der Bürger. Es ist kein Zufall, dass der Fidesz von den Wählern zum dritten Mal in Folge mit einer Zweidrittelmehrheit ausgestattet wurde. Für die ungarischen Bürger sind Sicherheit und Stabilität sehr wichtig. Sie werden nicht zulassen, dass einige aufgestachelte Anarchisten versuchen, unser christliche Nation zu spalten. Auch wir Journalisten möchten unter ganz normalen Umständen arbeiten. Selbst wenn die Liberalen der irrigen Auffassung sind, dass wir keine Journalisten sind, sondern nur „fremdgesteuerte Propagandisten“. Die selbsternannten liberalen „Toleranzapostel“ können einfach nicht begreifen, dass es auf der Welt auch noch andere Meinungen und Ansichten als ihre gibt. Wir sind leidenschaftliche Journalisten mit eigenen Ideen und Vorstellungen. Niemand steuert uns. Unser ganzer Elan ist darauf gerichtet, unseren Beruf möglichst gut zu tun und damit unser Land weiter voranzubringen.

(Jan Mainka, budapester.hu)

 

 

Az interjú magyarul:

 

Az, hogy Magyarországon újságírókat vegzálnak, eddig nem igazán volt ismert a nemzetközi közvélemény előtt. Sőt, eddig arról szóltak a tudósítások, hogy Magyarországon kormánypropaganda folyik a csapból is és nincs sajtószabadság. A Sargentini-jelentés egyik sarokköve pedig pontosan az volt, hogy a jogállamiság veszélyben van ebben az országban és Orbán diktatúrát épít. Talán ezért is volt meglepő, amikor olvastuk Jurák Kata írását arról, hogy Budapesten jobboldali újságírókra támadnak és próbálnak megfélemlíteni fizikai vagy verbális erőszakkal. Vele beszélgettünk.
  • Ön felemelte a szavát a liberális diktatúra ellen és kiállt kollégái mellett, akiket az egyik demonstráción megtámadtak. Miért érezte szükségét, hogy megfogalmazza: „elegem van belőletek”?
    Szerintem van egy pont, amikor az ember azt mondja: „eddig és ne tovább”. Az, hogy ma, Magyarországon jobboldali újságírókat megbélyegeznek azzal, hogy „propagandista”, már megszokott. Talán két-három évvel ezelőtt kezdődött az a folyamat, amikor először csak az identitásunkat akarták meghatározni azzal, hogy közölték, mi nem vagyunk újságírók, ezért nem is adnak interjút nekünk vagy ezért nem válaszolnak a kérdésünkre, aztán jött az, hogy megbillogoztak és nyilvánosan is elkezdték használni ránk a „propagandista” jelzőt. Aztán a helyzet fokozódott, engem például rendszeresen „kormánykurvának” hívtak, a munkahelyemet, a PestiSrácok.hu-t és az ott dolgozókat pedig „Prostisrácoknak”. Az, hogy emberi mivoltunkban is megaláztak, nekünk tűrni kellett.

 

  • Hogyan jutottak el a fizikai bántalmazásig?
    2017 március 15-én éltem át először, hogy megrángattak, miközben tudósítottam az ünnepségről. Ott ellenzékiek kezdtek inzultálni, de nem csak engem, hanem békés megemlékezőket is provokáltak. Egyikük egy idősebb embert is meg akart támadni, ekkor odaléptem és megvédtem, persze én is kaptam. Aztán amikor felemeltem a szavam ez ellen, még engem kurváztak le. Élő adásban. Aztán az ellenzéki hazugsággyár rögtön beindult az én lejáratásomra, nyomdafestéket nem tűrő stílusban kezdtek el rólam írni, felhergelni az ellenzéki embereket, hogy én Orbán Viktor és a rendszer kiszolgálója vagyok. A CEU tüntetéseken már cigicsikket is el akartak nyomni rajtunk, az operatőrömet és engem is megrángattak, megrugdostak a „békés” demonstrálók, több életveszélyes fenyegetést is kaptam, nem csupán privát üzenetben, hanem nyilvánosan is. Ezekben lesavazással, akasztással fenyegettek, azzal, hogy megerőszakolnak a gyerekeim előtt ésatöbbi.

 

  • Az újságírószövetség nem emelte fel a szavát Önök miatt?
    Dehogy, nem történt semmi. Bezzeg, amikor a Soros-blog, a 444.hu újságírója azt hazudta, hogy őt erőszakkal kivezették egy fideszes fórumról, azonnal szolidaritást vállaltak vele és a nemzetközi újságírószövetségig futottak. Aztán elfelejtettek bocsánatot kérni, amiért Halász Júlia valótlanul állította, hogy őt bántalmazták volna, mivel kiderült, hogy egyetlen szó sem volt igaz belőle. Érdekes, hogy akkor a kisasszonyt ért állítólagos incidens miatt még néhány tucat ember is utcára vonult. Persze, arról, amit velem tettek, az ellenzéki média mindig hallgatott. Pedig minden tüntetésen, amiről közvetítettem, ért inzultus, aztán már testőrökkel kellett járnunk és rendőri védelmet kérni, annyi fenyegetést kaptunk. De megtanultam együttélni azzal, hogy gyűlölettől fröcsögő emberek írnak nekem, csak a gyerekeimet féltettem…akik például élő adásban nézték, hogyan rugdossák meg anyukájukat és hogyan ordítják neki, hogy megölik. Pedig csak a munkáját végezte, tudósított.

 

  • Elég borzalmasan hangzik. A rendőrség tett valamit?
    Persze, nyomoznak. Évek óta. Ne is beszéljünk róla. Az autóm kerekeit is kilyuggatták, minden elemét körbekarcolták, a tettest két éve keresik, őt sem találják. Képzelje, milyen düh, indulat vezet valakit arra, hogy kárt tegyen mások tulajdonában. Azért gyűlölnek, mert kérdezek tőlük például olyanokat, hogy miért gondolja, hogy diktatúra van Magyarországon? Vagy tudja – e, mit jelent a rezsim szó? És milyen perspektívája van arra vonatkozóan, hogy ha az Orbán-kormány már nem lenne hatalmon, akkor ki vezetné az országot? Ezekre a kérdésekre nagyon dühösek.

 

  • De nem csak Önnel történtek ilyen atrocitások.
    Igen, úgy tűnik, egyre bátrabbak. Én már nem járok ki a tüntetésekre közvetíteni, mert nem tudják garantálni a testi épségemet még biztonsági emberekkel sem. De valakinek muszáj menni, mert akkor azzal kezdenek el parolázni, hogy sérülnek a jogaik, mert nem közvetítjük az ő „békés demonstrációjukat”. Csakhogy a december közepén indult kormányellenes tüntetések jóval erőszakosabb hangulatban teltek, mint a korábbi demonstációk. Az agresszió már abban is megnyilvánult, hogy televíziós riportereket, stábokat inzultáltak. Az Echo TV Informátor című műsorának riporterét Bohár Dánielt először még decemberben – nem szokványos módon – jobbikos országgyűlési képviselők és aktivisták vonták kérdőre az egyik tüntetésen. A provokatív kikérdezést a Jobbik élőben közvetítette Facebook oldalán. Hiába volt minden próbálkozás, hiszen a 15-20 fős csoport nem tudta kellemetlen helyzetbe hozni Bohár Dánielt. A szóbeli inzultust január közepén már az erőszak követte. Január 19-én az Informátor stábja a budapesti Várkert Bazár előtti tüntetésről tudósított, amikor ismét egy nagyobb, ellenséges csapat állta körbe az Echo TV stábját. Trágár szavakkal becsmérelték az Informátor készítőit, majd megtámadták az operatőrt, Miklósvölgyi Csabát és letörték a kamerájának mikrofonját. Az esetet követően az Informátor csapata feljelentést tett, a rendőrség a tettesek ellen garázdaság miatt indított eljárást.De Gajdics Ottót, Stefka Istvánt, Huth Gergelyt, Szentesi-Zöldi Lászlót, Bayer Zsoltot – a nemzeti oldal ikonikus publicistááit is rendszeresen fenyegetik, próbálják lejáratni különféle koholt vádakkal, de nem idegen tőlük az sem, hogy megzavarják például Bayer előadását tiltott önkényuralmi jelkép használatával. De említhetném Velkovics Vilmos műsorvezetőt, akit a lányai testi épsége érdekében „kértek meg” arra, hogy okosabban tegyen fel kérdéseket ellenzékieknek, őt még a wikipédiáról is törölték a liberális szerkesztők, annyira a lelkükbe taposott, amikor lerántotta a leplet az egyik ellenzéki hazugságról. A nemzeti, jobboldali újságírók közül szerintem már minden ismertebb publicistát ért fenyegetés, nekünk ezt tűrnünk kell. De én azt mondom, hogy nem kell mindent elviselnünk, megálljt kell ennek a folyamatnak parancsolni.

 

  • Mit gondol, sikerül?
    Nem tudok a fejükkel gondolkodni, nem is szeretnék. De imádkozni fogok azért, hogy az a gyűlölet, ami őket vezérli, ne uralja le őket. Szörnyű büntetés lehet ilyen lelkülettel élni. És nekünk nem kell eltűrnünk, hogy a családunk kiírtásával fenyegessenek bennünket, vagy bántalmazzanak. Mi normális országban szeretnénk élni, ahogyan az emberek többsége is. Nem véletlen, hogy a Fidesz harmadszor is kétharmados többséggel nyert. A magyar embereknek fontos a biztonság, a stabilitás. És nem fogják engedni, hogy ezt a keresztény nemzetet néhány felhergelt anarchista megpróbálja szétzilálni. És mi, újságírók is szeretnénk normális körülmények között dolgozni. Még akkor is, ha a liberálisok szerint ez nem munka, hanem „propaganda”. Mert ebben is hazudnak.

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